AUSBILDUNGEN

1970 Abitur am humanistischen Uhland-Gymnasium in Tübingen

1970–1977 Studium der Psychologie und Sozialwissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen mit Abschluss als Diplom – Psychologe

2005–2009 Masterstudium „Management im Sozial- und Gesundheitswesen“ (MBA) an der Hochschule Ravensburg/Weingarten

 

BERUFLICHE FORT- UND WEITERBILDUNGEN

PSYCHOTHERAPIE

1975–1978 Gesprächspsychotherapie bei Prof. S. Jacobs (Göttingen) und Teilnahme an der Informatorischen Fortbildung am Psychoanalytischen Institut Tiefenbrunn (Göttingen)

1978–1980 Biodynamische Psychotherapie bei G. Boyesen und K. Speyer (London, Macon, Göttingen)

1981–1982 Autogenes Training und Hypnose bei Dr. K. Thomas (Berlin) in Weissenau

1982–1984 Neurolinguistisches Programmieren (NLP) bei T. Stahl (Hamburg) in Würzburg

1983–1986 Integrative Familientherapie bei Dr. M. Kirschenbaum (Berkeley) in Zürich

1990 Klinischer Psychologe und Psychotherapeut (BDP)

1992–1995 Verhaltenstherapie an der Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie (TAVT) bei Prof. D. Zimmer

1996–1997 Dialektisch-Behaviorale Psychotherapie (DBT) und Motivational Interviewing

1999 Approbation als Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie)

2003 Zertifikat „Psychologische Suchttherapie“ der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie (Teilnehmer und Dozent)

2011–2012 Coaching – Kernausbildung an der Münchner Akademie für Business Coaching

 

KRANKENHAUS- UND GESUNDHEITSMANAGEMENT

1998 Zertifikat „Qualitätsberater im Gesundheitswesen“ (akademie südwest)

2000 Zertifikat „Krankenhausmanager“ (akademie südwest)

2012, 2013, 2014, 2015 „TOP Mediziner“ (FOCUS–Ärzteliste) im Bereich Suchterkrankungen

 

BERUFLICHE TÄTIGKEIT

 1978–1980 Erste Stellen als Klinischer Psychologe in einer Psychosomatischen Klinik (Schussentalklinik, Aulendorf) und in einer Suchtfachklinik (Saaletalklinik, Bad Neustadt/Saale)

1981–2018 Beschäftigung als Klinischer Psychologe und Psychotherapeut an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Weissenau (Abteilung Psychiatrie I der Universität Ulm) des Zentrums für Psychiatrie Südwürttemberg:

bis 2003 Therapeutischer Leiter einer Behandlungsstation (Abt. Suchterkrankungen)

2004–2006 Stabsfunktion beim Leiter des Versorgungsbereichs Sucht der Zentren für Psychiatrie Südwürttemberg

2006–2007 kommissarische Leitung der Suchtfachklinik Rahlenhof (Ravensburg)

2008–2016 Psychotherapeutische Tätigkeit in Tagesklinik und Institutsambulanz der Abteilung Suchterkrankungen am ZfP Südwürttemberg in Weissenau

2018 Beendigung der klinisch-psychotherapeutischen Tätigkeit in der Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie Weissenau 

2018 Eröffnung einer Psychotherapeutischen Privatpraxis

 

STUDIEN- UND PROJEKTLEITUNGEN

 1998–2004 Mitglied der Studienleitung des Multicenter — Projekts „Multizentrische Evaluation der stationären Behandlung komorbider Abhängigkeitskranker (MESKA)“

2003–2006 Projektleitung „Früherkennung und Kurzintervention bei Patienten mit alkoholbezogenen Problemen im Allgemeinkrankenhaus (KALIMED)“

2004–2006 Projektleitung Kooperationsprojekt zur Suchtkrankenversorgung mit der Region Malopolska (Süd — Polen) und dem Psychiatrischen Babinski – Krankenhaus (Krakau)

2004–2008 Projektleitung des INTERREG IIIA – Projekts „Akutversorgung Suchtkranker im Bodenseeraum (ASBO)“ (Deutschland – Schweiz – Österreich)

2011–2014 INTERREG IV – Projekt „Glückspiel ohne Grenzen“ zum Pathologischen Glückspiel in den Regionen Süddeutschland, Österreich (Vorarlberg) und der Nord-Schweiz

2016–2018 Projektleitung „Behandlungsmodul Sucht und traumatisierende Lebenserfahrung“ an der Tagesklinik Sucht Weissenau

WEITERE AKTIVITÄTEN

•  Dozententätigkeit an der Weiterbildungseinrichtung „akademie südwest“, am Ausbildungsinstitut Psychotherapie Bodensee (apb-süd) der dgvt in Friedrichshafen und am Ausbildungs- und Weiterbildungsinstitut am Universitätsklinikum Ulm (AWIP)
• 2004 bis 2006 Moderation der Entwicklung des „Regionalen Suchthilfenetzwerks Bodensee – Oberschwaben“, Netzwerksprecher 2006 – 2008, Netzwerk-QM und Weiterentwicklung bis 2016
• Langjährige Funktion als Sprecher der Psychologen und Psychologischen Psychotherapeuten und Moderation der „Intervision Weissenauer Psychologen“
• Ausrichtung von Kongressen und Tagungen
• Vorträge und Publikationen

VORSTANDSTÄTIGKEITEN UND MITGLIEDSCHAFTEN

• Mitglied in der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPtV)
• Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie (dgsps)
• Mitglied im Ausschuss „Ambulante Versorgung“ der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg
• Mitglied in der Landesarbeitsgemeinschaft Sucht (LAG Sucht) des Sozialministeriums B‑W
• Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Suchttherapie und Suchtforschung (DG-Sucht)
• Vorstand ANODE e. V. (Soziale Rehabilitation Suchtkranker) 2006 bis 2015
• Vorstandsmitglied des „Landesverbandes der Klinikpsychologen und –psychotherapeuten Baden – Württemberg“ (LVKP-BW) (bis 2018)